Das Erlösen unserer eigenen Lebensthemen ist unser Schlüssel in die Freiheit. Wir bekommen derzeit intensivste energetische Unterstützung aus unserer göttlichen Quelle. Dieser Ent-Wicklungs-Prozess ist allseits präsent. Zum einen kennen wir alle unsere Hürden, unsere noch unerlösten Lebensthemen, die uns unaufhörlich in allen Schattierungen begegnen. Und gleichzeitig sind wir wie gelähmt, diese Themen zu erlösen. Wir schauen uns selber zu, wie wir unaufhörlich immer wieder den gleichen Mustern folgen und erleben über das Außen, die sich immer nur wiederholenden Lebenssituationen. Wir befinden uns in einem Hamsterrad. Das durchschauen immer mehr Menschen, wissen aber keinen Ausweg daraus. Vielleicht kann dieser Text etwas dabei helfen. Es geht um unsere Fähigkeit zu fühlen.
Wir selber sind die Erstursache von allem, was uns im Leben widerfährt. Dahinter verbirgt sich der in meinen Texten häufiger benannte göttliche Spiegel. Und das ist absolut wörtlich zu nehmen. Es ist keine Metapher, die wir mal so nebenbei zur Kenntnis nehmen können. Wer vor einem Badezimmerspiegel steht, sieht dort nur das, was er gerade verkörpert. Der göttliche Spiegel funktioniert genauso – er ist unbestechlich und absolut präzise. Die Projektionsfläche dieses Spiegels ist die Illusion unserer sog. Realität – das Außen. Wir „sehen und erleben“ uns selber über die Reaktionen und Handlungsweisen unserer Mitmenschen. Und diese Mitmenschen können uns gewaltig nerven oder auch in pures Entzücken versetzen – doch – auch das kommt vor!
Genau an dieser Stelle wird die Sache scheinbar kompliziert. Ich selber soll jetzt über die Handlungsweisen eines anderen mich selber darin erkennen können? Ich bin demnach die Ursache für das nervende oder auch entzückende Spiegelbild? Genau diesen Zusammenhang herzustellen, fällt uns i.d.R. sehr schwer – vorausgesetzt, wir haben diese Möglichkeit überhaupt schon in Betracht gezogen.
Gott ist ein brillantes Mysterium, das mit sich selber spielt. Eine seiner Schöpfungen ist die liebenswerte Gattung Mensch. Ausgestattet mit viel Gefühl und begrenztem Verstand. Wir versuchen leider unaufhörlich mit unserem zu kleinen Verstand uns die Welt zu erklären und das mit nur mäßigem Erfolg. Es könnte auch anders laufen.
Unsere menschliche Kernkompetenz ist nämlich unser Gefühl – hier liegt auch unser heiliger Gral verborgen. Unsere Gefühle sind der Schlüssel zu allem.
Wer also bereit dazu ist, das Spiegelprinzip als ein Faktum anzuerkennen, der findet seine eigene Erlösung über seine wahrhaften Gefühle. Wer seine Gefühle zulässt, sie klärt, sie auf die Liebe hin ausrichten kann, weder sich noch andere verurteilt, der gewinnt den Jackpot für sich – den heiligen Gral.
Deine Gefühle spiegeln sich unaufhörlich. Du siehst sie nicht im Spiegel, aber sie erreichen dich über dieses Prinzip.
Exakt das ist der Grund, warum Lebensfreude ein Motor ist. Positive Gefühle können uns das Leben unglaublich lebenswert erscheinen lassen. Die Körperchemie erzeugt Glückshormone und diese lassen uns die Welt mit anderen Augen sehen – dauerhaft. Das ist keine rosarote Brille, die einen baldigen Absturz zur Folge haben muss. Es ist eine Grundhaltung im Leben.
Unsere Kinder sind hier unsere Vorbilder. Im Optimalfall wissen sie um den Schutz ihrer Eltern, trauen dem Leben noch viel Positives zu und erleben das auch sehr häufig – Hinfallen, Weinen, Aufstehen, Weitergehen eingeschlossen. Der Motor Lebensfreude ist in einer meist gesunden Form noch aktiv. Mit zunehmenden Alter und den entsprechenden Lebenserfahrungen kann sich dieser Motor ins Gegenteil verkehren. Dieser Umkehrprozess wird sehr aktiv durch unsere sog. moderne Gesellschaft begünstigt. Kita statt heimischer Nestwärme. Harz IV statt l(i)ebenswerte Unterstützung der späteren Leistungsträger. Die Droge TV + PC + Handy und vielleicht noch andere verseuchen genau diesen Lebensmotor. Der heimische Geldbeutel bietet keinen Schutz davor – im Gegenteil. Unsere Vorfahren können in das gleiche Horn stoßen, nur damals mit anderen Vorzeichen.
Wir alle tragen von Hause aus diesen Lebensmotor Freude in uns. Wir haben es leider versäumt, ihm seinen angemessenen Stellenwert zuzuteilen. Andere, uns wohl vertraute, menschliche Attribute waren uns wichtiger. Heute sind wir eine weltweite Leistungsgesellschaft, die es sich scheinbar leisten kann, auf menschliche Gefühle keinen Wert zu legen – letzteres kennen wir historisch gar nicht anders. Das eigentliche Gold in uns selber treten wir mit Füßen und graben stattdessen lieber viele tiefe Löcher in die Erde, um es dort zu suchen. Diese Fehlentwicklung hat m.E. historische Gründe, die man so leicht nicht in den offiziellen Geschichtsbüchern finden wird. Darauf gehe ich in anderen Beiträgen noch näher ein.
Zurück zum heiligen Gral in uns. Wenn unsere Gefühle tatsächlich mächtige Werkzeuge sind, dann haben wir zumindest in eine Richtung uns den Beweis bereits geliefert. Ein Blick in die Welt zeigt es uns. Seltsam nur, dass unsere Sehnsüchte doch ein ganz anderes Bild liefern. Eine Vision von einer lebenswerteren Welt lebt fast in jedem Menschen. Warum begnügt sich der Mensch im Kollektiv mit einer Vision, statt eine solch reale Welt zu erschaffen? Ist es das Geld, die Mächtigen, die bösen Buben? Oberflächlich betrachtet ein großes JA.
Was aber sind unsere dominanten Gefühle? Welche Gefühle werden, von wem auch immer, wie ein glühendes Feuer immer wieder neu entfacht und das weltweit? Es sind genau die Gefühle, die alles andere als Glückshormone produzieren. Angst ist die große Plattform für alle weiteren destruktiven Gefühle wie Aggression, Hass, Unmut, etc.
Angst ist das kollektive Gefängnis der Menschheit. Unsere Körperchemie ist der Gefängniswärter. Und unser fehlgeleiteter Verstand liefert die notwendigen Erklärungen für das Aufrechterhalten dieser erbärmlichen Illusion. Im Grunde ein einfaches Abzocker-Spiel. Man musste einst nur wissen, auf welche Knöpfe man bei uns Menschen drücken musste, damit wir genau so funktionieren, wie wir es heute immer noch tun. Wir sind angstgesteuerte Sklaven, denen man eine Vision von einer besseren Welt verkauft hat, damit sie schön brav ihrer Karotte hinterher laufen. Und genau hier liegt jetzt unser aller Chance: endlich unsere eigene Vision in eine Manifestation zu verwandeln.
Aber zurück zum Gral der Gefühle.
Wer sich in seiner eigenen Destruktivität selber gefangen hält, wird tausende von Gründen finden, warum irgendwer oder irgendwas im Außen genau daran schuld ist. In Wahrheit ist es jedoch nur ein Spiegelbild unserer Gefühle. Das Abbild unserer Innenwelt wird unmissverständlich über das Außen reflektiert – man muss diese „Sprache“ nur lesen können. „Gleich und gleich gesellt sich gern“ weiß auch der Volksmund zu berichten. Ich nenne das die energetischen Cluster.
Es geht nicht darum, ob wir jetzt an allem selber Schuld sind, was uns so widerfährt. Schuld ist der völlig falsche Begriff. Es geht um Ursache und Wirkung. Wer im Restaurant ein Steak bestellt, erwartet zurecht auf seinem Teller auch ein Steak. Im Leben bestellen wir uns auch die tollsten Sachen, erhalten aber selten genau das „geliefert“. Der Grund liegt in uns. Der Volksmund kennt auch die passende Weisheit „Tauben fliegen immer zu Tauben“, soll heißen, wer sowieso schon genug Geld hat, wird oft mit noch mehr Geld vom Leben überschüttet. Die breite Masse bekommt Knäckebrot mit Wasser – wenn´s gut läuft.
Es ist das Prinzip der Resonanzfähigkeit, was wir begreifen dürfen.
Wenn wir ständig für uns alleine, aber auch im Kollektiv in einer bestimmten Grundhaltung uns bewegen, ich könnte auch sagen schwingen, dann setzen wir dadurch das Prinzip von Ursache und Wirkung in Gang und erzeugen so eine bestimmte Qualität im Außen. Wir kennen aus z.B. ethnischen Gruppen, Ländern, Religionen etc. genau diesen Effekt: „die sind einfach so“. Dieses Prinzip lässt sich auf alles bis in die eigene Familie oder z.B. auch Wohngegend übertragen. Die in Resonanz miteinander stehenden Menschen „finden“ sich überall auf der Welt (energetische Cluster). Jeder hat dem anderen etwas zu sagen oder zu “zeigen“. Wir halten uns gegenseitig einen Spiegel vor, nur erkennen wir zuerst immer nur den Anderen darin, aber nicht die „Gruppe“, deren Teil wir längst geworden sind.
Ich selber gehe seit vielen Jahren mit diesem Wissen durchs Leben und bin immer wieder überrascht, was so alles in mir selber noch an Themen begraben liegt. Ich bin für mich zu dem Schluss gekommen, dass wir alle in einem gigantischen Transformationsprozess stehen. Wir klären pausenlos unsere eigenen Lebensthemen, vollziehen das aber auch gleichzeitig im Kollektiv für uns alle. Man könnte auch sagen, dieser eine Gott auf Erden, WIR, heilt sich gerade selber und erwacht. Auch hier lässt sich das Prinzip des 100. Affen wiederfinden. Eine kritische Masse mit der richtigen Grundhaltung erzeugt den Effekt.
Nun geht es bei dieser Betrachtungsweise des Lebens nicht nur um unsere Schwachstellen. Mit Kenntnis des Spiegelprinzips und dem Resonanzgesetz ziehen wir auch automatisch alles Wünschenswerte in unser Leben – vorausgesetzt unsere innere Welt entspricht bereits diesen Wünschen.
Unsere Gefühle sind sehr mächtige Werkzeuge, die es richtig einzusetzen gilt. Eine meiner frühen Erkenntnisse dazu war:
Gedanke, Gefühl, Wort und Tat müssen auf einer Linie sein, um ein bestimmtes Ergebnis erzielen zu können.
Nur der durchgängig authentische Mensch wird so diese Kraft zu seinem Vorteil einsetzen. Wasser predigen und selber Wein trinken wird dauerhaft nicht funktionieren. Diese Gesetzmäßigkeit bevorzugt auch keine polare Seite. Wer jetzt glaubt, nur die lichtvollen Liebenden auf dieser Erde seien damit gesegnet, der irrt. Es gibt ausreichend erfolgreiche Ganoven in allen Bereichen des Lebens, die genau so zu ihren Erfolgen kommen.
Es ist in der Tat leichter, seinen Schwächen nachzugeben, als in einer hehren Absicht zu einem Engel zu werden, sofern das ein Ziel ist. Unsere Schwächen, besonders unsere Gleichgültigkeit, sind meiner Überzeugung nach der Grund schlecht hin, warum es so übel in dieser Welt ausschaut, und wir scheinbar von einer Handvoll Übermächtiger dirigiert werden. Viele überlassen den Prozeß des Erwachens lieber den anderen, verurteilen diese dann noch als Spinner und fokussieren sich lieber auf dunkle Energien und Ganoven.
Die Sache hat jedoch einen Haken – wir alle sind dieses eine Wesen auf Erden zugleich.
Verurteilen wir einen Ganoven, verurteilen wir immer auch ein Stück von uns selber – das entspricht der hier beschriebenen Logik. Nur will das kaum ein Mensch wahr haben. Wir alle stehen jedoch auf die eine oder andere Art miteinander in Resonanz.
Die Tatsache, dass ein anderer Mensch für uns die Drecksarbeit übernimmt und systemisch betrachtet die Rolle des Ganoven spielt, beinhaltet somit auch einen Teilaspekt von uns selber, der genau dazu auch fähig wäre, sich aber nicht traut und vielleicht einfach nur zu gut ist, um schlecht zu sein. Unsere Selbsttäuschung in Bezug auf unseren Fußabdruck, den wir alle in dieser Welt hinterlassen ist grandios. Wir zeigen fast alle ausnahmslos mit dem Finger auf die anderen und erkennen uns selber nicht im Spiegel.
Aber auch hier sei es nochmals ausdrücklich erwähnt: dieses Prinzip funktioniert in beide Richtungen. Ich zeichne hier kein ausschließlich düsteres Bild. Alles, was uns im Außen fasziniert, ist genauso ein Teil von uns. Die Kernfrage ist, warum halten wir so mit unseren Gaben und Talenten hinterm Berg und reduzieren uns auf gesellschaftliche Normen? Jeder Mensch besitzt etwas Außergewöhnliches, was ihn auszeichnet, bewundernswert macht und einem anderen Menschen gleichzeitig Hilfestellung sein kann. Warum also nur auf die Superstars im Leben vor der Glotze schauen? Jeder ist für sich ein Superstar – leider zu viele mit einer Tüte Chips und einer Flasche Bier vor dem Dauerberieselungskasten, der die Hirne und Herzen der Menschen in Gleichklang schaltet.
Ja – es ist schwer, das hier gesagte auf sich selber zu übertragen. Es funktioniert selten in einer 1:1 Betrachtung. Wer aber sich im Prozess des Erwachens befindet, wird das hier Gesagte vermutlich nachvollziehen können und seine Schlüsse für sich daraus ziehen. Exakt das ist eine Komponente des so oft herbei gesehnten „Aufstiegs“.
Wenn uns im Außen permanent Extreme widerfahren oder wir uns ständig mit Extremen thematisch befassen, sollten wir es wagen, auch einen Blick auf unser wahres Innenleben zu werfen. Angst, Aggression, Hass, Wut, Enttäuschung, Bitterkeit – diese Liste ist unendlich lange fortsetzbar – all diese Gefühle sind Teil von Menschen. Und diese Gefühle wirken sich in dieser Welt fatal aus. Wir alle sind daran beteiligt. Wir alle machen mit – meist ohne es zu wissen, aber mit dem Fingerzeig im Anschlag auf „den Typen da von gegenüber“. Unsere Feindbilder haben auch etwas mit unserem Innersten zu tun.
Solange wir diese Gesetzmäßigkeiten des Spiegels, der Resonanz, der Gefühle nicht endlich klug einsetzen und wahrhaftig aus dem Herzen heraus leben, wird diese Erde der Gulag bleiben, den wir alle so verurteilen.
Das bedeutet nicht, ohne Fehler sein zu müssen, um etwas in eine neue Richtung bewegen zu können. Wir werden uns als Mensch nicht zu einem Gott hin entwickeln, der nur noch als gleichförmiges „Dauerpfeifen“ ohne Schwankungen in Erscheinung tritt. Diesen Gott gibt es bereits. Wir aber sind Menschen. Und Menschen leben und agieren etwas für dieses Mysterium Gott aus, das wir in letzter Konsequenz selber sind. Das Wissen darüber bleibt aber nur esoterischer Quark, wenn wir es nicht schaffen, aus unserer Opferhaltung heraus zu kommen. Wir sind Opfer und Täter zugleich. Wer kann, möge das verinnerlichen.
Solange das Menschsein sich innerhalb einer polaren Welt abspielt, wird es immer die Vertreter beider Seiten systemisch geben müssen. Wenn wir aber alle zusammen unseren Fokus nur auf den Abgrund der Hölle richten, was bitte soll dann als Endergebnis über einen göttlichen Spiegel zu Vorschein kommen? Et voilà – noch etwas mehr Hölle bitteschön.
Mein Beitrag „Die Lust am Leben“ versucht genau das in Verbindung mit unserer Körperchemie zu bringen. Wer Lebenslust völlig authentisch wieder integrieren kann, wird vom Spiegel und der Resonanz reichlich beschenkt werden müssen. Die Kunst dabei ist die eigene Stabilität und auf einer Linie zu bleiben. Wir verändern so uns selber dauerhaft und unser Umfeld gleich mit. Ein Dominoeffekt kann entstehen. Die dunkle Variante davon haben wir alle nun lange genug gemeinsam ausgequetscht bis zum letzten Blutstropfen. Erkenne deine Schönheit wieder im Spiegel und komme in Resonanz mit den Menschen im Leben, von denen du vielleicht nur träumst. Du entscheidest exakt jetzt darüber. Fratze oder Lächeln – es ist dein Bild im Spiegel, was du erkennen wirst. Freude, Liebe, Lebenslust sind mächtige Werkzeuge deiner Gefühlswelt. Setze sie authentisch ein.
Du kannst nur gewinnen dabei!
Zusammenfassung
Unsere Gefühle sind das Fundament von allem was ist. Aus einem Gefühl wird eine mentale Überzeugung, aus dieser Überzeugung werden Worte, aus diesen Worten entsteht die Manifestation in Form von Taten. So erschafft der Mensch seine Realität und wundert sich über seine eigene Schöpfung.
Die göttliche Kraft, das Bewußtsein, transzendiert über unsere Gefühle in die Materie. Wird dieser Schöpfungsprozeß auf halbem Wege manipuliert, entsteht daraus eine Hölle, die wir Erde nennen. Diese Hölle wird selbstverständlich auch über das Gefühl genährt – und das ist die Angst, die in jedem Menschen lebt, in all ihren Variationen.
Die Erde ist in Wahrheit ein Paradies, dessen wir uns einst haben berauben lassen. Wir tragen jedoch alle die Werkzeuge in uns, die es uns genau jetzt erlauben, diese Erde wieder zu einem Paradies zu machen.
Wenn Du – ja genau DU – begreifst, daß Du vor diesem göttlichen Spiegel pausenlos diese Welt mit kreierst, dann setze in Dir die Erstursache von dem, was Du im Außen erleben möchtest – mit all deiner Macht und Lebensenergie.
Nur ein geheilter und in sich ruhender Mensch kann eine Erstursache von „paradiesischer Qualität“ in diese Welt bringen. Liebe ist eine göttliche Qualität und sollte keine menschliche Floskel mehr sein. Wer bereit ist, seiner eigenen Wahrheit ins Gesicht zu schauen und seine eigenen Lebensthemen in die Heilung bringt, der vollbringt zusammen mit anderen Erwachenden das Wunder, das manche so gerne „Aufstieg“ nennen.
- Es ist das Herz, das euch erlöst
- Es ist der Frieden, der euch beruhigt
- Es ist die Vergebung, die euch befreit
- Es ist das Mitgefühl für euch selber und diese Welt, das die Verurteilungen beendet
- Es ist die Selbstliebe, die eure Ängste auflöst
- Es ist die Liebe zu allem, die euch nährt
- Es ist die Freude eines erwachenden Gottes an sich selbst, der das Paradies erschafft
Ich danke Dir – ja DIR – dass Du den Text bis hierher gelesen hast. Solltest Du ihn auch als Deine Wahrheit erkennen können, sprich mit den Menschen in Deinem Umfeld darüber. Wir alle profitieren davon.
Hier der Link zum Text: https://echnatom.wordpress.com/2014/06/11/der-heilige-gral-in-uns-teil-1/